Von Schneidbrettprofi zu Gastro-Profi:

So entfernst Du in wenigen Minuten

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Gerüche

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Schnittspuren

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Keime

…auf Schneidebrettern aus Holz und PE 500 Kunststoff. Damit bist Du bei der Hygiene-Kontrolle immer auf der sicheren Seite.

Bewege den Slider und schaue dir den direkten Vergleich an

Warum die Hygiene-Kontrolle meckert

Ein Messerschnitt ist mit 0.1 mm etwa so tief wie ein Blatt Papier dick ist. Die Schnittbreite ist mit 0.04 mm noch viel kleiner. Die Borsten der Spülbürste sind dagegen mit 0.25 mm 6x dicker, sodass alles in den Fugen unerreichbar ist.

Die Schnitte füllen sich auf diese Weise mit Feuchtigkeit und Lebensmittelpartikeln, die den perfekten Nährboden für Mikro-Schädlinge wie Keime, Bakterien und Pilze darstellen.
Die Schädlinge können sich nun ungehindert auf Lebensmittel übertragen, die mit dem Brett in direkten Kontakt kommen und so schwerste Magen-Darm-Krankheiten verursachen.

Macht Bock und geht ganz leicht 

Mit dem Hygiene-Schaber trägst Du zuverlässig tiefliegenden Schmutz bis zum Grund ab. Einfach leicht durchbiegen und über das Brett schieben bis der Grat beisst. Flutscht bei Holz und Gastro-Kunststoff.

Apropos: Das Durchbiegen und Schieben ist deutlich kraftsparender als einen starren Schneidbrett-Hobel dauernd runter drücken zu müssen.

So kann man auch mal zwischendurch für Hygiene sorgen. Die Flecken verschwinden und die Fläche ist wieder durch einfaches Abwischen sauber.

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Billiger als neue Bretter kaufen.

Der Hygiene-Schaber nimmt bei Gastro-Kunststoff nur so viel Material ab, bis die Fläche sauber ist. Dadurch halten die Bretter deutlich länger als wenn man sie abfräst. 

Hochwertiges Material

gekonnt bearbeitet

In jedem Hygiene-Schaber stecken 30 Minuten Fertigungszeit und je 14 Arbeitsschritte. Du bekommst also ein fertig bearbeitetes Werkzeug und kein rohes Stück Blech, wie sie sonst wo erhältlich ist.

Nur so wird er zur Sauber-Garantie für dein Schneidebrett.

ungefährliche Softkanten als Griff

und dort entschärfte Ecken, wo du den Hygiene-Schaber fest hälst. Alles andere ist schön scharf. Wirklich gefährlich wird er deshalb nur für Schneidbrett-Plaque. Deinen Fingern passiert dagegen so schnell nichts.

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nachschärfbare Mikro-Präzisionsschneide

Im zweiten Schritt machen wir die hochpräzise Mikro-Schneide von nur ein paar hundertstel Millimeter. Diese kann von dir zuhause mit einfachen Mitteln ganz leicht nachgeformt werden. Wie das geht, zeige ich in der beigelegten Anleitung und im Video.

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mit Diamant geschliffen

Kanten und der Rand sind mit 12µ Diamant geschliffen und danach unter hohem Druck mit Hartmetall verdichtet. Das macht den Hygiene-Schaber schärfer und länger haltbar.

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feinster Solinger Karbon-Stahl

Das gleiche Ausgangsmaterial wie für ordentliche Profi-Messer. Hier in 0.8mm Dicke für mehr Stabilität, wenn es mal ein paar mehr Späne auf dem Brett werden.

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ultra eckig und ganz gerade Kante

Damit alle 4 Schneiden gleich gut schneiden und du möglichst lange Freude hast, wurden zuerst die beiden Längskanten ultra genau geschliffen. Damit meinen wir eine maximale Toleranz von unter 0.01mm.

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inkl. Video-Anleitung

als Link im Pass. Damit das 3 x Nachschärfen sicher gelingt.

Qualitätsgarantie

für echte Handarbeit vom Schneidbrett-Profi mit Stempel und Unterschrift.

Versandkostenfrei

deutsches Festland, sicher verpackt und mit Tracking Nummer.

Einwegrasierer? Nicht doch.

Den Hygiene-Schaber kannst Du an allen 4 Schneiden 3x Nachschärfen. Wie das geht steht in der beigelegten Anleitung und zeige ich in einem Video-Link.

Präzises Hygiene-Werkzeug.

Vom Schneidbrett-Profi für echte Koch-Profis gemacht

Hallo, ich bin Michael.

Der Hygiene-Schaber ist ursprünglich ein altes Werkzeug, mit dem erfahrene Schreiner Holzoberflächen fein bearbeiten.

Nur wurde es von mir so optimiert, dass damit auch Köche Schneidebretter aus Holz, Gastro-Kunststoff und Holzfiberlaminat bearbeiten können.

Die 4 nutzbaren Schneiden der beiden Längskanten sind – wie ordentliche Kochmesser – hochpräzise geschliffen, von Hand geschärft und einzeln einer Qualitäts-Prüfung mit Lupe unterzogen.

Noch Fragen?

Hoffentlich. Ein paar Sachen verrate ich aus Platzgründen nämlich erst hier. Danach hast Du garantiert den Plan.

Das lohnt sich doch bestimmt nur für teure Bretter - oder?
Teure Bretter werden mit der Zeit genau so unhygienisch wie preisgünstige.

Relevant ist daher nicht was dein Brett gekostet hat, sondern was Dir die Hygiene auf dem Schneidebrett wert ist.

Notwendig ist es bei allen Brettern – und immer biliger als neue zu kaufen.

Was ist der Unterschied zu Ziehklingen aus dem Internet?

Normal erhältliche Ziehklingen sind ausgestanzete Bleche mit rauen Kanten.

Zur Zeit verwenden wir rohe Ziehklingen eines Traditionsherstellers aus Remscheid. Das ist unser Ausgangsmaterial. Danach beginnt erst die eigentliche Arbeit, damit daraus ein funktionierender Hygiene-Schaber wird.

Sogenannte Schneidbretthobel sind a) deutlich teurer und b) haben starre Klingen. Dadurch entstehen – im Gegensatz zum flexiblen Hygiene-Schaber – fühlbare Übergänge.

Die Dinger zu machen ist doch Pillepalle, oder?
Naja, einen Hygiene-Schaber vom rohen Ausgangsmaterial bis zur optimalen Schärfe zu bringen, ist vom Prinzip her einfach – aber keinesfalls leicht in der Umsetzung.

Vor allem scheitert es oft an der passenden Ausstattung. Und gute Schleifsteine – die adäquate Ergebnisse liefern – sind sehr teuer.

Kurz: das selbst zu machen lohnt sich in den meisten Fällen (finanziell) nicht. Selbst für die doppelte Kohle eines fertigen Schabers,  bekommt man nicht mal einen halbwegs ordentlichen Schleifstein.

Wie viele Bretter oder Fläche kann ich damit bearbeiten?
Natürlich ist die Anzahl der Bretter abhängig von der Größe und dem Grad von Verschleiß.

Mindestens 4 große Bretter schafft der Hygiene-Schaber aber schon bevor er stumpf wird. Auf jeden Fall ist die Nummer billiger, als Bretter wegzuwerfen und neu zu kaufen.

Mein Hygiene-Schaber ist stumpf geworden - was tun?
Keine Sorge. Der Hygiene-Schaber lässt sich ziemlich einfach mit hauhaltsüblichen Mitteln 3 x nachschärfen. Das macht nach Adam Riese 4 Mal 4 scharfe Kanten. Das einzige was dazu minimal notwendig ist, ist ein normaler Bohrer für Metall – am besten in 10mm Durchmesser.

Alles weitere steht und zeige ich in der beigelegten Kurzanleitung bzw. einem ausführlichen Video.

Welche Materialien lassen sich damit bearbeiten?
Am besten kommt der Schaber mit Schneidebretter aus Langholz und weicherem Kunststoff klar. Profi-Bretter für die Gastronomie schafft er ebenfalls ohne Mühe. Bei dem Material hat man zudem den Vorteil, dass wirklich nur der poröse Plaque abgetragen wird.

Hirnholz ist naturgemäß etwas schwieriger – da entsteht eben Mehl statt Späne. Geht aber immer noch deutlich schneller als mit dem Handschleifer.

Ähnlich verhält es sich mit Holzfiber-Laminat von Richlite oder PaperStone, welche u.a. von diversen Brands angeboten werden.